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Faszination „Altbestände“

Auf den Spuren alter Bücher

Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt.

Taucht man darüber hinaus in die Vergangenheit ein und begibt sich auf die Suche nach alten Büchern und Bibliotheken, besteht „Suchtgefahr“. Allein in Sachsen gibt es mehrere Bibliotheken, deren Bestand und Ausstattung Ehrfurcht einflößen, unter anderem die Ratsschulbibliothek Zwickau. Sie entstand im 13. Jahrhundert und gehört mit 250.000 Medien aus verschiedenen Epochen zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. Auch viele Universitäts- und Landesbibliotheken, Klöster und Institute beherbergen bibliophile Kostbarkeiten.

Erweitert man den Radius und sucht weltweit nach alten Bibliotheken, kann sich die Sucht leicht in einen Rausch verwandeln. So befinden sich im tibetanischen Lama Kloster Dege tausende geschnitzte Holztafeln mit uraltem Wissen in Hindu und Sanskrit. Und die alte äthiopische Hauptstadt Gondar ist nicht nur Wiege des Urchristentums, sondern uralter Ort zahlreicher Kirchen und Bibliotheken.

Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt.

Taucht man darüber hinaus in die Vergangenheit ein und begibt sich auf die Suche nach alten Büchern und Bibliotheken, besteht „Suchtgefahr“. Allein in Sachsen gibt es mehrere Bibliotheken, deren Bestand und Ausstattung Ehrfurcht einflößen, unter anderem die Ratsschulbibliothek Zwickau. Sie entstand im 13. Jahrhundert und gehört mit 250.000 Medien aus verschiedenen Epochen zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. Auch viele Universitäts- und Landesbibliotheken, Klöster und Institute beherbergen bibliophile Kostbarkeiten.

Erweitert man den Radius und sucht weltweit nach alten Bibliotheken, kann sich die Sucht leicht in einen Rausch verwandeln. So befinden sich im tibetanischen Lama Kloster Dege tausende geschnitzte Holztafeln mit uraltem Wissen in Hindu und Sanskrit. Und die alte äthiopische Hauptstadt Gondar ist nicht nur Wiege des Urchristentums, sondern uralter Ort zahlreicher Kirchen und Bibliotheken.

Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt.

Taucht man darüber hinaus in die Vergangenheit ein und begibt sich auf die Suche nach alten Büchern und Bibliotheken, besteht „Suchtgefahr“. Allein in Sachsen gibt es mehrere Bibliotheken, deren Bestand und Ausstattung Ehrfurcht einflößen, unter anderem die Ratsschulbibliothek Zwickau. Sie entstand im 13. Jahrhundert und gehört mit 250.000 Medien aus verschiedenen Epochen zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. Auch viele Universitäts- und Landesbibliotheken, Klöster und Institute beherbergen bibliophile Kostbarkeiten.

Erweitert man den Radius und sucht weltweit nach alten Bibliotheken, kann sich die Sucht leicht in einen Rausch verwandeln. So befinden sich im tibetanischen Lama Kloster Dege tausende geschnitzte Holztafeln mit uraltem Wissen in Hindu und Sanskrit. Und die alte äthiopische Hauptstadt Gondar ist nicht nur Wiege des Urchristentums, sondern uralter Ort zahlreicher Kirchen und Bibliotheken.

Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt. Taucht man darüber hinaus in die Vergangenheit ein und begibt sich auf die Suche nach alten Büchern und Bibliotheken, besteht „Suchtgefahr“. Allein in Sachsen gibt es mehrere Bibliotheken, deren Bestand und Ausstattung Ehrfurcht einflößen, unter anderem die Ratsschulbibliothek Zwickau. Sie entstand im 13. Jahrhundert und gehört mit 250.000 Medien aus verschiedenen Epochen zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum. Auch viele Universitäts- und Landesbibliotheken, Klöster und Institute beherbergen bibliophile Kostbarkeiten. Erweitert man den Radius und sucht weltweit nach alten Bibliotheken, kann sich die Sucht leicht in einen Rausch verwandeln. So befinden sich im tibetanischen Lama Kloster Dege tausende geschnitzte Holztafeln mit uraltem Wissen in Hindu und Sanskrit. Und die alte äthiopische Hauptstadt Gondar ist nicht nur Wiege des Urchristentums, sondern uralter Ort zahlreicher Kirchen und Bibliotheken.