„Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen.“ Joseph Conrad (1857-1924), brit.-poln. Autor

Das Faszinierende am Schreiben
sind die vielen Möglichkeiten, die es bietet.

Wer schreibt, kann immer wieder neue Seiten an sich selbst entdecken. Er kann die Welt durch die Augen anderer sehen, in die Vergangenheit eintauchen, mit Sprache experimentieren.

Neugier, Beharrlichkeit und ein unbändiges Bedürfnis Geschichten zu erzählen, sind Voraussetzungen für das Gelingen.

„Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen.“

Joseph Conrad (1857-1924), brit.-poln. Autor

Das Faszinierende am Schreiben
sind die vielen Möglichkeiten, die es bietet.

Wer schreibt, kann immer wieder neue Seiten an sich selbst entdecken. Er kann die Welt durch die Augen anderer sehen, in die Vergangenheit eintauchen, mit Sprache experimentieren.

Neugier, Beharrlichkeit und ein unbändiges Bedürfnis Geschichten zu erzählen, sind Voraussetzungen für das Gelingen.

„Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen.“

Joseph Conrad (1857-1924), brit.-poln. Autor

Das Faszinierende am Schreiben
sind die vielen Möglichkeiten, die es bietet.

Wer schreibt, kann immer wieder neue Seiten an sich selbst entdecken. Er kann die Welt durch die Augen anderer sehen, in die Vergangenheit eintauchen, mit Sprache experimentieren.

Neugier, Beharrlichkeit und ein unbändiges Bedürfnis Geschichten zu erzählen, sind Voraussetzungen für das Gelingen.

Lesungen

Das Elbehochwasser hat uns verschont! Vernissage am 3. Oktober, 18 Uhr

„Nächtliche Impressionen“
Kunst am Elbufer
Nachtschattengewächse aus Keramik, unheimliche Wesen, sichtbar gemacht durch Malerei und fotografische Einblicke in nächtliche Szenarien zeigt die Galerie am Laubegaster Ufer 25A in Dresden
bis Anfang November samstags und sonntags jeweils von 11 bis 14 Uhr und 15 bis 18 Uhr.

Nach einer ungewissen Woche steht es fest:
Wir können die dritte Ausstellung des diesjährigen Galeriesommers in Laubegast eröffnen.
Alle Kunstfreunde sind herzlich eingeladen zur Vernissage am Donnerstag, 3. Oktober, 18 Uhr!





„Nächtliche Impressionen“
Kunst am Elbufer
Nachtschattengewächse aus Keramik, unheimliche Wesen, sichtbar gemacht durch Malerei und fotografische Einblicke in nächtliche Szenarien zeigt die Galerie am Laubegaster Ufer 25A in Dresden
bis Anfang November samstags und sonntags jeweils von 11 bis 14 Uhr und 15 bis 18 Uhr.

Nach einer ungewissen Woche steht es fest:
Wir können die dritte Ausstellung des diesjährigen Galeriesommers in Laubegast eröffnen.
Alle Kunstfreunde sind herzlich eingeladen zur Vernissage am Donnerstag, 3. Oktober, 18 Uhr!





Aktuelles

Nach dem Buch ist vor dem Buch . . . (ein neuer Roman entsteht)

Zwischen humanitärer Hilfe und Kommerz

Der Arztberuf hat seit jeher viele Facetten. Obenan steht der Anspruch zu helfen, ursprünglich festgeschrieben im Eid des Hippokrates. Zugleich ist er eine krisensichere Lebensgrundlage, denn Krankheiten gibt es, seit Menschen die Erde bevölkern. In diesem Kreislauf zwischen humanitärer Hilfe und Kommerz arbeitet die Berliner Ärztin Susanne Winter, sechsunddreißig Jahre alt, Mitinhaberin einer Gemeinschaftspraxis im…

Juba, Südsudan
Der Arztberuf hat seit jeher viele Facetten. Obenan steht der Anspruch zu helfen, ursprünglich festgeschrieben im Eid des Hippokrates. Zugleich ist er eine krisensichere Lebensgrundlage, denn Krankheiten gibt es, seit Menschen die Erde bevölkern. In diesem Kreislauf zwischen humanitärer Hilfe und Kommerz arbeitet die Berliner Ärztin Susanne Winter, sechsunddreißig Jahre alt, Mitinhaberin einer Gemeinschaftspraxis im…

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Der Arztberuf hat seit jeher viele Facetten. Obenan steht der Anspruch zu helfen, ursprünglich festgeschrieben im Eid des Hippokrates. Zugleich ist er eine krisensichere Lebensgrundlage, denn Krankheiten gibt es, seit Menschen die Erde bevölkern. In diesem Kreislauf zwischen humanitärer Hilfe und Kommerz arbeitet die Berliner Ärztin Susanne Winter, sechsunddreißig Jahre alt, Mitinhaberin einer Gemeinschaftspraxis im…

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Nützliche Kunstwerke

„Herbarien“ gehören zum Unterrichtsstoff

Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“. Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt…

Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“. Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt…

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Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“. Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt…

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Faszination „Altbestände“

Auf den Spuren alter Bücher

Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt. Taucht man darüber hinaus in die…

Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt. Taucht man darüber hinaus in die…

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Auch in Zeiten von Hör- und elektronischen Büchern haben die Exemplare aus Papier und Druckerschwärze, oft mit farbenfrohem Einband und Illustrationen versehen, kaum etwas von ihrer Faszination eingebüßt. Viele Leser schwärmen vom sinnlichen Vergnügen, ein gutes Buch in Händen zu halten. Und damit meinen sie nicht nur den Inhalt. Taucht man darüber hinaus in die…

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