Zum Inhalt
Die Medizin befand sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Umbruch. Drastische Behandlungsmethoden wie Aderlass, Abführ- und Brechmitteltorturen standen wissenschaftlichen Entdeckungen und neuen Ideen gegenüber. Das Zeitalter der „heroischen Medizin“ ging zu Ende. In dieser Zeit setzt sich Samuel Hahnemann, ein junger, mittelloser Mann aus Meißen, gegen familiäre Widerstände durch und erreicht den Zugang zum Medizinstudium. Vier Jahre lang lernt und hungert er und promoviert schließlich 1779 in Erlangen. Danach beginnt er zu praktizieren, stellt jedoch bald fest, dass er seinen Patienten mit dem erworbenen Wissen nicht wirklich helfen kann. Während er mit seiner Familie ruhelos durch Deutschland wandert, schreibt, forscht und laboriert er und entwickelt eine neuartige, ganzheitliche Heilmethode: Die Homöopathie. Das Buch beschreibt die spannende Entwicklung Hahnemanns, seinen Kampf gegen Anfeindungen und Widerstände bis hin zu seinen ersten Erfolgen als „niedergelassener Homöopath“ in Leipzig und Köthen.
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Die Medizin befand sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Umbruch. Drastische Behandlungsmethoden wie Aderlass, Abführ- und Brechmitteltorturen standen wissenschaftlichen Entdeckungen und neuen Ideen gegenüber. Das Zeitalter der „heroischen Medizin“ ging zu Ende. In dieser Zeit setzt sich Samuel Hahnemann, ein junger, mittelloser Mann aus Meißen, gegen familiäre Widerstände durch und erreicht den Zugang zum Medizinstudium. Vier Jahre lang lernt und hungert er und promoviert schließlich 1779 in Erlangen. Danach beginnt er zu praktizieren, stellt jedoch bald fest, dass er seinen Patienten mit dem erworbenen Wissen nicht wirklich helfen kann. Während er mit seiner Familie ruhelos durch Deutschland wandert, schreibt, forscht und laboriert er und entwickelt eine neuartige, ganzheitliche Heilmethode: Die Homöopathie. Das Buch beschreibt die spannende Entwicklung Hahnemanns, seinen Kampf gegen Anfeindungen und Widerstände bis hin zu seinen ersten Erfolgen als „niedergelassener Homöopath“ in Leipzig und Köthen.
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Zum Inhalt
Der Galeriesommer in Dresden/Laubegast ist in vollem Gange und hat bereits eine Menge Kunstfreunde angelockt.
Allein zur Laubegaster „Kunstmeile“ am 2./3. September waren es weit mehr als fünfhundert Besucher, die sich die neue Ausstellung anschauten, fragten und diskutierten.
Zu sehen ist bis Ende September „Textilkunst“ der bereits verstorbenen Künstlerin Margret Winkler-Horstkotte aus Gütersloh, deren Leben und deren künstlerische Arbeit durch die schwierige Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und durch das Leben ihres Mannes, des Kunstmalers Woldemar Winkler geprägt war. Ihre farbenfrohen, künstlerisch und webtechnisch anspruchsvollen Wandbehänge gilt es zu entdecken und zu bewahren.
Unter diesem Motto steht auch die Lesung am 23. September mit Prosa und Lyrik, mit Gedanken- und Erfahrungsaustausch zum Thema „Weibliche Kreativität“ – Wege und Möglichkeiten.
Was bleibt, wenn kreative Frauen andere Wege als eine steile, geradlinige Karriere als Kunstschaffende wählen, wenn sie sich dem Werk ihres Mannes widmen, Umwege gehen, Neues probieren und Freiräume nutzen?
Diesen Fragen wollen wir in ernsthaften und witzigen Texten nachspüren. Wir wollen sie in lockerer Runde diskutieren und vielleicht sogar ein paar Antworten finden.
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Der Galeriesommer in Dresden/Laubegast ist in vollem Gange und hat bereits eine Menge Kunstfreunde angelockt.
Allein zur Laubegaster „Kunstmeile“ am 2./3. September waren es weit mehr als fünfhundert Besucher, die sich die neue Ausstellung anschauten, fragten und diskutierten.
Zu sehen ist bis Ende September „Textilkunst“ der bereits verstorbenen Künstlerin Margret Winkler-Horstkotte aus Gütersloh, deren Leben und deren künstlerische Arbeit durch die schwierige Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und durch das Leben ihres Mannes, des Kunstmalers Woldemar Winkler geprägt war. Ihre farbenfrohen, künstlerisch und webtechnisch anspruchsvollen Wandbehänge gilt es zu entdecken und zu bewahren.
Unter diesem Motto steht auch die Lesung am 23. September mit Prosa und Lyrik, mit Gedanken- und Erfahrungsaustausch zum Thema „Weibliche Kreativität“ – Wege und Möglichkeiten.
Was bleibt, wenn kreative Frauen andere Wege als eine steile, geradlinige Karriere als Kunstschaffende wählen, wenn sie sich dem Werk ihres Mannes widmen, Umwege gehen, Neues probieren und Freiräume nutzen?
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