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Nützliche Kunstwerke

„Herbarien“ gehören zum Unterrichtsstoff

Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“.

Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt die schwierige Arbeit der Präsentation, haltbar und dekorativ, versehen mit der noch immer geltenden, wissenschaftlichen Katalogisierung des Linnéschen „Systema naturae“.

Viel interessanter als die eigenen Produkte sind historische „Herbarien“. Die ersten entstanden im 16. Jahrhundert, meist in Klöstern. Im 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung, erlebten Herbarien eine Hochzeit. Wissenschaftler, aber auch Privatgelehrte, erforschten, sammelten und katalogisierten einheimische und mit Vorliebe exotische Pflanzen. Sie schufen Sammlungen, die hunderte Seiten umfassen und wahre Kunstwerke sind. Die bedeutendsten Herbarien befinden sich in botanischen Gärten, in Museen und Universitäten und werden noch heute als Anschauungsmaterial für die studentische Ausbildung genutzt. Der „Index Herbariorum“ nennt weltweit 2962 aktive, wissenschaftliche Herbarien in 176 Ländern.

Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“.

Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt die schwierige Arbeit der Präsentation, haltbar und dekorativ, versehen mit der noch immer geltenden, wissenschaftlichen Katalogisierung des Linnéschen „Systema naturae“.

Viel interessanter als die eigenen Produkte sind historische „Herbarien“. Die ersten entstanden im 16. Jahrhundert, meist in Klöstern. Im 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung, erlebten Herbarien eine Hochzeit. Wissenschaftler, aber auch Privatgelehrte, erforschten, sammelten und katalogisierten einheimische und mit Vorliebe exotische Pflanzen. Sie schufen Sammlungen, die hunderte Seiten umfassen und wahre Kunstwerke sind. Die bedeutendsten Herbarien befinden sich in botanischen Gärten, in Museen und Universitäten und werden noch heute als Anschauungsmaterial für die studentische Ausbildung genutzt. Der „Index Herbariorum“ nennt weltweit 2962 aktive, wissenschaftliche Herbarien in 176 Ländern.

Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“.

Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt die schwierige Arbeit der Präsentation, haltbar und dekorativ, versehen mit der noch immer geltenden, wissenschaftlichen Katalogisierung des Linnéschen „Systema naturae“.

Viel interessanter als die eigenen Produkte sind historische „Herbarien“. Die ersten entstanden im 16. Jahrhundert, meist in Klöstern. Im 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung, erlebten Herbarien eine Hochzeit. Wissenschaftler, aber auch Privatgelehrte, erforschten, sammelten und katalogisierten einheimische und mit Vorliebe exotische Pflanzen. Sie schufen Sammlungen, die hunderte Seiten umfassen und wahre Kunstwerke sind. Die bedeutendsten Herbarien befinden sich in botanischen Gärten, in Museen und Universitäten und werden noch heute als Anschauungsmaterial für die studentische Ausbildung genutzt. Der „Index Herbariorum“ nennt weltweit 2962 aktive, wissenschaftliche Herbarien in 176 Ländern.

Fast jeder, der eine pharmazeutische, biologische oder ähnliche naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert hat, erinnert sich mit gelindem Schrecken an die Aufgabe: Anfertigen eines „Herbariums“. Am Anfang steht die Suche nach einwandfreiem Pflanzenmaterial, entsprechend der Jahreszeit und relevant für den jeweiligen Fachbereich. Hat man ein schönes, möglichst blühendes „Kräutlein“ gefunden, heißt es pressen und trocknen. Danach folgt die schwierige Arbeit der Präsentation, haltbar und dekorativ, versehen mit der noch immer geltenden, wissenschaftlichen Katalogisierung des Linnéschen „Systema naturae“. Viel interessanter als die eigenen Produkte sind historische „Herbarien“. Die ersten entstanden im 16. Jahrhundert, meist in Klöstern. Im 18. Jahrhundert, in der Zeit der Aufklärung, erlebten Herbarien eine Hochzeit. Wissenschaftler, aber auch Privatgelehrte, erforschten, sammelten und katalogisierten einheimische und mit Vorliebe exotische Pflanzen. Sie schufen Sammlungen, die hunderte Seiten umfassen und wahre Kunstwerke sind. Die bedeutendsten Herbarien befinden sich in botanischen Gärten, in Museen und Universitäten und werden noch heute als Anschauungsmaterial für die studentische Ausbildung genutzt. Der „Index Herbariorum“ nennt weltweit 2962 aktive, wissenschaftliche Herbarien in 176 Ländern.